Eine der vielen Berufsgruppen, für die sich Getting Things Done lohnen kann, sind die Lehrer. Immer mehr Lehrkräfte lernen die heilsamen Vorteile der stressfreien Produktivität zu schätzen, die direkt aus einem Leben nach dem GTD-Seminar folgen. Wie Getting Things Done Ihnen als Lehrer zu persönlicher Entlastung, weniger Stress und mehr Erfolg im Klassenzimmer verhelfen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.
Lehrer gehören zu einer Berufsgruppe, die besonders stressbelastet und auch Burnout gefährdet ist. Verschiedene Studien und Umfragen zeigen, dass der Gesundheitszustand vieler Pädagogen Grund zur Sorge gibt:
Psychische und psychosomatische Beschwerden wie
Kein Wunder bei zu viel Lärm, zu großen Klassen und mangelhaften Unterrichtsräumen.
Beim Läuten der Schulglocke die Kreide fallen lassen, zusammenpacken und unbehelligt nach Hause gehen: Wer auf der anderen Seite des Lehrertisches sitzt, weiß, wie utopisch das ist. Der Unterricht will vor- und nachbereitet werden, und der Stapel an Heften und Prüfungsblättern arbeitet sich nicht von selbst weg. Administrative Aufgaben wie das Organisieren der Klassenfahrt oder das Einsammeln von Entschuldigungsschreiben gehören ebenso zum Schulalltag wie Elternabende, Krisengespräche, klassenübergreifende Schulprojekte und vieles mehr.
Oft können Lehrer auch ihre freie Zeit nicht zur Erholung nutzen, da sie häufig Arbeit mit nach Hause nehmen. Nicht selten klemmen sie sich am Sonntag schon hinter den Schreibtisch, der in Wirklichkeit ihr Montag ist.
Der Stress in der Schule scheint aber kein Ende zu nehmen. Doch das Schuljahr muss nicht jedes Mal aufs Neue ein nervenaufreibender Marathon werden, mit viel zu kurzen Ferien, die gerade ein wenig Zeit zum Aufatmen lassen. „Kann es überhaupt irgendwie besser werden?“, fragen viele Lehrer skeptisch.
Ja, es kann – mit Getting Things Done.
Die größte Herausforderung ist wohl der stetige Wandel der Umwelt bei gleichbleibendem Lehrauftrag. Wie Sie daneben auch noch Ihr Privatleben genießen können, zeigt Ihnen die Selbstmanagement-Methodik Getting Things Done:
Es ist praktisch, eine eigene Whatsapp-Gruppe mit den Schülern zu haben, Anliegen rasch per E-Mail bearbeiten zu können und auch nach der Schule per Handy erreichbar zu sein. Doch die Vorteile der digitalen Revolutionschlagen für viele Lehrer in der Realität des schulischen Unterrichts zu Nachteilen um.
Internet, Instant Messaging und Informationsüberflutung haben in Wahrheit schon längst die Grenzen zwischen den Vor- und Nachteilen verwischt. Das Gefühl, praktisch die ganze Zeit erreichbar sein zu müssen, zersplittert die Aufmerksamkeit und beherrscht den Alltag von Lehrkräften jeglicher Schulrichtungen. Konferenzen, Elternabende, Fortbildungen und Klassenfahrten verlangen ohnehin schon viel Organisationsarbeit, die Konzentration bedarf.
Ist das unreflektierte Bearbeiten von Punkten auf einer Liste noch zeitgemäß? Braucht das neue digitale Zeitalter vielleicht auch neue Werkzeuge des Selbstmanagements? Welche Baustelle verdient als Erstes Ihre Aufmerksamkeit, und wie setzen Sie im Schulalltag Prioritäten bei den vielen Dingen, die alle: „Ich bin wichtig!“ zu rufen scheinen?
In über 20 Jahren hat der Selbstmanagement-Ansatz Getting Things Done bereits tausenden Lehrern zu einem entspanntem und kontrolliertem Leben verholfen. Die innovative Methodik war und ist mehr denn je Produktivitätsturbo und Stresskiller zugleich.
Getting Things Done sind drei kraftvolle Worte, die eine Selbstmanagement-Methodik von großer Wirkungskraft beschreiben. Zahllose Individuen und Organisationen konnten bereits von diesem unverwechselbaren Ansatz profitieren. Nichts weniger als persönliche Entlastung und größere Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig weniger Stress ist sein Versprechen. Ein Versprechen, das sich für jeden eifrigen Nutzer von GTD zu seiner größten Freude auch wirklich erfüllt. Vorbei ist das ständige Gefühl, zu viel auf einmal erledigen zu müssen.
Getting Things Done kann Ihnen Türen öffnen, an denen Sie mit den gut gemeinten Ratschlägen anderer zuvor noch vergeblich gerüttelt haben.
Finden Sie hier den passenden Termin für Ihre Teilnahme an einem GTD-Training.
Die Buchung findet verbindlich über die Plattform Elopage statt. Eine Woche vor dem Training erhalten Sie alle weiteren Informationen zu dem Training per E-Mail.
Durchgeführt werden die Trainings mit Zoom oder Teams.
Grundlagentraining (ohne Implementierung): 9:00 bis 17:30 Uhr (3 x 2,5 Stunden).
Grundlagentraining (mit Implementierung in Microsoft 365): 2-tägig, je 9:00 bis 17:00 Uhr.
„Habe ich auch wirklich an alles gedacht?“ Wann war das letzte Mal, dass Sie sich am Wochenende sorglos entspannen konnten? Wann konnten Sie das letzte Mal einfach die Wohnungstür hinter sich zu fallen lassen und abschalten – wohlwissend, dass alles Wichtige erledigt ist und Sie jetzt Ihre Freizeit genießen und sich erholen können?
Die meisten kennen – zumindest theoretisch – das Konzept der Work-Life-Balance. Obwohl wir intuitiv einsehen, dass es wichtig und wertvoll für uns ist, einen Ausgleich zu schaffen, scheitert es häufig an der Umsetzung. Getting Things Done versöhnt durch seine umfassende Vorgehensweise die Ansprüche, die der schulische und private Alltag an das eigene Leben stellen. So gelingt es Ihnen, Ihre wertvolle Aufgabe des Unterrichtens und Erziehens zu erfüllen, ohne Ihr Privatleben dafür zu opfern.
Getting Things Done hilft Ihnen dabei, dass Sie nur so viel Arbeit mit nach Hause nehmen, wie es wirklich erfordert, und Sie diese möglichst effektiv wieder vom Schreibtisch bekommen. Mit seiner durchdachten Vorgehensweise versorgt es die „losen Enden“, die uns immer wieder daran hindern, im Jetzt zu leben und das Beste aus unserem Alltag zu machen.
Kleinere Aufgaben, die Ihnen jedes Mal durch das Raster rutschen, werden so erledigt:
Auch privaten Verpflichtungen wie das Essen bei Ihren Schwiegereltern oder die Theatervorführung Ihrer Tochter versichern Sie mit der Methodik Ihrer ungeteilten Aufmerksamkeit. Mit Getting Things Done werden Sie nicht nur ein souveräner Lehrer, sondern bekommen auch wieder „ein Leben“.
Ein weiterer Vorteil des GTD-Ansatzes liegt in seiner Flexibilität. Getting Things Done ist kein weiteres starres Muster, in das Sie Ihr Denken und Handeln hineinpressen. Vielmehr passt sich die Methode Ihren individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen an. Dadurch schaffen Sie es, diese fließend in das eigene Leben zu integrieren.
„Funktioniert GTD auch im Schulunterricht?“ Ja, denn der Ansatz hat Erfahrungen zur Grundlage, die sein Entwickler im Laufe seiner Karriere in den verschiedensten Arbeitsbereichen gewonnen hat – unter anderem als Karatelehrer. Daraus leitete er seine praxisnahen Handlungsempfehlungen ab, die sich vor allem für Lehr-und-Lernsituationen eignen. Dabei reicht es bereits aus, einige wenige Tipps zu befolgen, um nachweislich Stress abzubauen sowie bessere Ergebnisse in kürzerer Zeit zu erzielen. Es liegt an Ihnen allein, wie viel Sie in welcher Zeit und Tiefe übernehmen möchten. Der positive Nebeneffekt: Sie leben Ihren Schülern eine effektive Organisationsweise vor, von der auch sie für ihr weiteres Leben profitieren können. Denn sich selbst stressfrei organisieren zu lernen ist bereits im jungen Alter von größtem Vorteil!
Es spielt keine Rolle, ob Sie mit Listen auf Papier und klassischen Terminkalendern arbeiten oder bei Ihrer Planung und Organisation bereits mit Apps oder Exceldateien unterwegs sind. Denn kein noch so weit entwickeltes Programm kann Ihnen sagen, wie Sie Ihre Zeit am effektivsten nutzen.
Als Lehrer übernehmen Sie die Verantwortung für die schulische und zum Teil auch persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Zwar leitet der Direktor das Kollegium, in Wahrheit jedoch sind Sie im und abseits des Klassenzimmers vorwiegend sich selbst Rechenschaft schuldig. Sie entscheiden nicht nur, wie Sie den Unterricht strukturieren, sondern auch Ihre Vor- und Nachbereitung. Dies kann eine große Belastung sein, denn es braucht optimale Arbeitsstrukturen für sich selbst und Ihre Schüler.
Die effektiven Prinzipien und Handlungsempfehlungen von Getting Things Done unterstützen Sie dabei, Ihren Unterricht und Ihre Vor- und Nachbereitungszeit zu strukturieren und effektiv zu planen. Durch die Anwendung der Prinzipien wächst in Ihnen mit der Zeit eine untrügliche Intuition für die richtigen Entscheidungen. So entwickeln Sie die Gewohnheit, genau jene Dinge zu tun, die Ihren Schülern zur bestmöglichen Note und Ihnen selbst zu einem erfolgreichen Schuljahr verhelfen.
UNSER GEHIRN IST DAZU DA, IDEEN ZU HABEN, UND NICHT, SIE ZU BEHALTEN.
Das ist eine der entscheidenden Einsichten von David Allen, dem Entwickler von Getting Things Done. Anwender der GTD-Methodik berichten von ungewohnten Kreativitätsschüben, die Sie regelmäßig erfahren, wenn Sie sich in den Grundprozess vertiefen:
Mit einem klaren Kopf und einem System, auf das Sie sich verlassen können, werden blitzartige Einfälle von der Ausnahme zur Regel.
Eine einzige gute Idee kann Ihnen stundenlange Vorbereitungszeit ersparen. Ein kreativer Einfall für einen Unterricht, der Spaß macht und auch den Stoff vermittelt, kann Sie und Ihre Schüler glücklicher und erfolgreicher machen. Und mit Inspiration können Sie in Ihrer Klasse Dinge bewegen, an denen Autorität und Starrheit zum Scheitern verurteilt sind.
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